Frühling komm, lieber
Frühling komm.
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Kaum gar einen
Sonnenstrahl,
dafür aber Wind und
Regen
man mag sich kaum gar
nach
draußen wohl begeben.
An
gar machen Wegen,
stehen
manchmal kleine Pfützen
und
stets tief in der
Stirn gezogen,
haben die Leute ihre
noch so
gar wärmenden
Wintermützen.
Man wartet so
sehnlichst gar,
auf den so lenz-lauen
Frühling,
auf die doch wärmespendende,
so wohltuende Sonne.
Sie, die
herrlich uns erwärmt,
es wäre
die reinste Wonne,
nach all so
stets vielen Regen. Man möchte
endlich wieder
hinaus, in die freie
Natur gar, sich
bewegen, sich gar
regen, bei goldenen
Sonnenschein.
Und am Wiesenrand,
oder weißen
Badestrand, gar
genüsslich in der so
wärmend-heitere Sonne
sich legen.
-.-
Moin-Moin, Kuddel-Hamburg
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